"Der allerletzte Tango "
von Bernard Fathmann

Getreu nach dem Motto „Ein guter Plan ist die halbe Miete“ haben Bodo und
Marga einen „wasserdichten“ Versicherungsbetrug mit ihrer Yacht geplant.
Sie brauchen nur die Mithilfe eines jungen Ehepaares, die sportlich sind
und gut schwimmen können. Und sie planen schon mit der Versicherungssumme.
Dirk und Frauke sind dieses Ehepaar, das sich auf die Annonce von Bodo und
Marga gemeldet haben. Jung, sportllich und mit einem tollen Plan, wie sie
diese „alten Knacker ausnehmen“ können. Und sie planen schon mit dem
leicht zu erwerbenden Geld.
Aus dem Aufeinandertreffen der beiden Ehepaare entspinnt sich eine
Kriminalfarce, die auch den politischen Zeitgeist fröhlicher
Koalitionsbildung widerspiegelt, siehe auch „Grosse Koalition“ oder„Ampelkoalition“ Und auch die beiden Ehepaare betreiben ein derartiges
Wechselspiel.
In dieses Spiel kommt ein Kommissar, der aber lieber leidenschaftschaftlich gern
Tango tanzt als Verbrecher zu jagen. Und schließlich kommt doch alles
anders als man denkt... Oder?
Und welche Rolle spielt der mysteriöse Dackel?
Inszenierung: Klaus-Ingo Pissowotzki