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Freitag, 26. April 2024
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2010 :: september :: |
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»... stringent in Szene gesetzt ...«, GT zur Inszenierung Hat es etwas mit Liebe zu tun, wenn man seinen Partner nackt im Dunkeln erkennt? „Happy“ von Doris Dörrie – auch bekannt geworden durch Dörries Film „Nackt“ von 2002 – setzt sich unter anderem mit dieser Frage auseinander: Drei seit langem befreundete Pärchen, die mittlerweile sehr unterschiedliche Lebensstile führen, kommen zu einem Abendessen zusammen. Ein Abklatsch auf gute alte Zeiten soll es werden, aber unterschwelliger Neid auf das vermeintliche Beziehungsglück oder das zur Schau getragene Geld der anderen prägt die oberflächliche Partyatmosphäre. Als sich dann die scheinbar harmlose Wette entspinnt, die lang liierten Pärchen würden einander im Dunkeln nicht einmal am Tastsinn erkennen, fallen jedoch die Fassaden, und die Figuren stehen nicht nur im wörtlichen Sinne nackt voreinander: In der Tragikomödie „Happy“ geht es darum, was Glück und Liebe wirklich ausmacht, um die Demaskierung von Oberflächlichkeiten und Lebenslügen und die Entlarvung manches scheinbar allzu glücklichen Lebens. |
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