aktuell | spielplan ¦ karten | mitmachen | fundus | gästebuch | fördern | studieren | über uns | shop |
Partner/Förderer | newsletter-abo | dramatiker*innenwettbewerb | audiobühne | kontakt | impressum |
: :
Freitag, 26. April 2024
: : |
2015 | Februar |
Tweet
|
||||||||||||||||
In der Aula am Waldweg:Possible Worlds - Mögliche WeltenTicketsvon John Mighton Denkst du manchmal, die Dinge hätten auch ganz anders laufen können? Es gibt eine unendliche Anzahl möglicher Parallelwelten, in denen sich die Vergangenheit anders ereignet hat. Das besagt zumindest die Vielwelten-Theorie (Wikipedia), eine Interpretation der Quantenmechanik. In einigen Welten warst du nie verheiratet oder bist nie zur Schule gegangen. In einigen Welten bist du steinreich, in anderen bettelarm. In unendlich vielen Welten hat es dich nie gegeben. George Barber ist 27 Jahre alt, Finanzgenie und weiß um die Existenz dieser Welten. Mehr noch, er hat die Fähigkeit, zwischen ihnen hin- und herzureisen, mal mehr, mal weniger willkürlich. George könnte alles sein, was er will, alles haben, was er begehrt. Doch das interessiert ihn wenig. Stattdessen setzt er alles daran, seine Jugendliebe Joyce wieder für sich zu gewinnen, die er durch einen Unfall verloren hat. Nur, George und Joyce haben sich in den unzähligen anderen Welten nie kennengelernt. Wie kann es ihm gelingen, diese Frau – seine Frau – auf sich aufmerksam zu machen?
Szenenfotos von Dirk Opitz (klick ...) Unterdessen treibt ein Serienmörder in der Stadt sein Unwesen, der es keineswegs auf das Geld seiner Opfer abgesehen hat. Denn der Täter raubt seinen Opfern die Gehirne, und er hat es dabei offenbar auf intelligente Menschen abgesehen. Menschen wie George. Inspektor Berkley und sein Assistent Williams ermitteln in einer Mordserie, die zusehends mysteriöser wird. Und was dabei ans Licht kommt, wird Georges Leben für immer verändern. Das Theater im OP zeigt im Februar Possible Worlds – Mögliche Welten von John Mighton. Der kanadische Mathematikprofessor stellt in seinem Stück unter anderem Fragen wie „Was wäre wenn…?“ und „Wie soll man wissen, wie die Wahrheit aussieht?“ Der Autor hat eine hürdenreiche Liebesgeschichte mit einem bizarren Kriminalfall verwoben und öffnet hie und da kleine philosophische Schächtelchen, die zum Nachdenken anregen. Selten ist etwas wie es scheint, und die Zuschauer dürfen kräftig miträtseln. Regie: Andreas Hey Das Stück feiert am 07.02.15 Premiere in der Aula am Waldweg! VVK Mo - Fr zwischen 12.00 und 14.00 Uhr im Foyer der Zentralmensa an unserem ThOP-Karten-Stand. Der Spielort für diese Produktion ist die Aula am Waldweg.
|
|
||||||||||||||||
|
/*$time = date("F jS Y, h:iA"); //using the date() function
$ip = $REMOTE_ADDR;
//$remote_addr is PHP variable to get ip address
$referer = $HTTP_REFERER;
//$http_referer is PHP variable to get referer
$browser = $HTTP_USER_AGENT;
//$http_user_agent is PHP variable for browser
$fp = fopen("log.html", "a");
//use the fopen() function
fputs($fp, "Time: $time
IP: $ip
Referer: $referer
Browser: $browser
");
//using the fputs() function
fclose($fp);
//closing the function
*/
?>